...der Zeit, in welcher, als Substrat (als beharrlicher Form der inneren Anschauung), das Zu gleichstn n sowohl als die Folge allein vorgestellt werden kann....sie dasjenige ist, in welchem das Nacheinander oder Zugleichseyn nur als Bestimmungen derselben vorgestellt werden können. Nun kann die Zeit für sich...

...der Zeit, i« welche,, als Substrat (als beharrlicher Form der !.meren Anschauung), das Zugleichseyn sowohl als die Folge allein vorgestellt werden kann....wechselt nicht; weil sie dasjenige ist, in welchem das Nachein» ander- ooer Zugleichseyn nur als Bestimmungen derselben vorgestellt werden können. Nun kann...

...der Zeit, in welcher, als Substrat (als beharrlicher Form der inneren Anschauung), das Zugleichseyn sowohl als die Folge allein vorgestellt werden kann....sie dasjenige ist, in welchem das Nacheinander- oder Zugleichseyn nur als Bestimmungen derselben vorgestellt werden können. Nun kann die Zeit für sich...

...der Zeit, in welcher, als Substrat (als beharrlicher Form der inneren Anschauung), das Zugleichseyn sowohl als die Folge allein vorgestellt werden kann....sie dasjenige ist, in welchem das Nacheinander- oder Zugleichseyn nur als Bestimmungen derselben vorgestellt werden können. Nun kann die Zeit für sich...

...der Zeit, in welcher, als Substrat (als beharrlicher Form der inneren Anschauung) das Zugleich sein ws Nacheinander oder Zugleichscin nur als Bestimmungen derselben vorgestellt werden können. Nun kann...

...der Zeit, in welcher, als Substrat (als beharrlicher Form der inneren Anschaunng) das Zugleichsein sowohl als die Folge allein vorgestellt werden kann....sie dasjenige ist, in welchem das Nacheinander oder Zugleichscin nur als Bestimmungen derselben vorgestellt worden können. Nun kann die Zeit für sieh...

...in welcher, als Substrat (als beharrlicher Form der inneren Anschauung) das Zugleichsein sowohl ab die Folge allein vorgestellt werden kann. Die Zeit...sie dasjenige ist, in welchem das Nacheinander oder Zugrleiehsein nur als Bestimmungen derselben vorgestellt werden können. Nnn kann die Zeit für sich...

...der Zeit, in welcher, als Substrat (als beharrlicher Form der iuneren Anschauung) das Zugleich sein sowohl als die Folge allein vorgestellt werden kann. Die Zeit also, in der •dler Wechsel der Erscheinungen gedacht werden soll, bleibt und wechselt nicht; weil sie dasjenige...

...der Zeit, in welcher, als Substrat (als beharrlicher Form der inneren Anschauung) das Zugleichseiu sowohl als die Folge allein vorgestellt werden kann....sie dasjenige ist, in welchem das Nacheinander oder Zugleichsein nur als Bestimmungen derselben vorgestellt werden können. Nun kann die Zeit für sich...

...Substanz nichts anderes, als eben jene „suhjective Bedingung.« „Die Zeit also, fährt Kant weiter, in der aller Wechsel der Erscheinungen gedacht werden...sie Dasjenige ist, in welchem das Nacheinander oder Zugleichsein nur als Bestimmungen derselben Vorgestellt werden können." Hier wollen wir sofort zweierlei...